Gemeinsam für die Zukunft

„Schon vor meinem Flug war mir bewusst, wie klein und verletzbar unser Planet ist. Aber erst als ich ihn vom Weltraum aus sah, in all seiner unglaublichen Schönheit und Zartheit, erkannte ich: Die dringendste Aufgabe der Menschheit besteht darin, für die Erde liebevoll zu sorgen und sie künftigen Generationen zu bewahren.”

Sigmund Jähn, Deutscher Kosmonaut, 1979

Seit Oktober 2006 engagiert sich die Stiftung Zukunft schützen für Kinder- und Jugendprojekte vor dem Hintergrund Erneuerbarer Energien.

Die Stiftung "Zukunft schützen - Neue Energien für die Zukunft" wurde als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Dresden und dem Grundkapital von einer Tochtergesellschaft der VSB Holding GmbH gegründet.

Die Stiftung ist offen für alle Projektanträge von anderen gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen, um gemeinsam Kindern und Jugendlichen spielerisch die Themen Erneuerbare Energien, Ressourcenschonung und Energieeinsparung zu vermitteln.

Satzung:

Die mit der Gründung im Jahre 2006 verabschiedete Satzung gilt nach wie vor als Basis für die Ziele und das Handeln der Stiftung. Dabei werden folgende langfristige Ziele verfolgt:

1. Förderung und Unterstützung von Kinder- und Jugendprojekten im In- und Ausland
2. Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Betreuern und Jugendleitern
3. Förderung von Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien
4. Förderung eines bewussten Umgangs mit Energie
5. Maßnahmen zur Energieeinsparung
   

Die vollständige Satzung können Sie im folgenden herunterladen:

Vorstand

Der aktuelle Stiftungsvorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Ernst Kötter

Torsten Anton

Finanzielle Situation

Die Stiftung verfügt über eine solide Kapitalausstattung, die es ihr ermöglicht, mit den Zinserträgen einen großen Teil der Verwaltungskosten zu decken. Regelmäßige Einnahmen erhält die Stiftung Zukunft schützen über ihre Förderer in Form von jährlichen Spenden.

Das Verhältnis von Verwaltungskosten zu Einnahmen kann mit einer Kosten-Quote von unter 10% als sehr gut eingestuft werden. Der Verwaltungsaufwand für die Stiftungsarbeit ist demzufolge vergleichsweise niedrig.